Definitions of „Rittertum“ in the Dictionary of German Spelling

das Rịt·ter·tum

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German

So entstand das Rittertum in der Karolingerzeit und die Leibeigenschaft begann gleichzeitig an Bedeutung zu verlieren.

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Dennoch orientiert sich das Finale dann stets wieder am fast ritterlichen Zweikampf "Mann gegen Mann" (wenngleich natürlich mit anderen Waffen als im Rittertum).

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Das Rittertum verschwand zugunsten neuer militärischer Strategien, die auf den neuen Waffen beruhten.

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In diesem Zusammenhang kann von einer Art Synthese zwischen Mönch- und Rittertum gesprochen werden.

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Dies gilt insbesondere für den niederen Adel (Rittertum).

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Aus den militärischen Dienstpflichten des Lehnswesens entwickelte sich ab etwa 1100 eine europaweite einheitliche Adelskultur, das Rittertum.

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Sie blieben ohne politischen Einfluss und konnten nicht zum Adel aufsteigen, weder von Geburt noch durch Verdienste wie das spätere Rittertum.

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Das Rittertum beruht auf einem Verhältnis von Herrschaft und Dienst, der Ritter dient der Frau und Gott.

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Die lehrhaften Elemente werden hierin beispielsweise durch die Kritik deutlich, die am Rittertum geäußert wird.

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Zudem schrieb er zahlreiche Novellen, in denen sich seine Bewunderung für deutsches Rittertum und die italienische Renaissance widerspiegelt.

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