Definitions of „See“ in the Dictionary of German Spelling

der Se̱e̱¹ <-s, Se̱en>

ein größeres Gewässer, das auf allen Seiten von Land umgeben ist

■ -ufer, Bade-, Bagger-, Stau-

die Se̱e̱² <-> no pl

1.

das Meer

Wir fahren dieses Jahr an die See.

■ -fahrt, -fisch, -funk, -hafen, -handel, -reise, -sand, -schlange, -vogel, -wind

2.

die bestimmte Art des Wellengangs am Meer

Das Schiff pflügte durch die schwere/aufgewühlte See.

auf hoher See (weit draußen auf dem Meer)

in See stechen ((von Schiffen) auslaufen)

zur See fahren (auf einem Seeschiff Dienst tun)

die Ba̱·rents·see, die Ba̱·rents-See

Teil des Nordpolarmeeres

die Beau·fort·see, die Beau·fort-See [ˈboːfɐt-]

Teil des Nordpolarmeeres

der Ble·der See <-s> [ˈbleːdɐ ˈzeː] (See in Slowenien)

der Lu·ga̱·ner Se̱e̱ <- -s>

der Lu·zẹr·ner Se̱e̱

der Ne̱u̱·sied·ler Se̱e̱ <-s>

in Österreich und Ungarn

der Obe·rer See <-n -s>

Lake Superior; der größte der fünf Großen Seen in Nordamerika

die Ọst·si·bi·ri·sche See <-n ->

se̱e̱·er·fah·ren, se̱e̱-er·fah·ren ADJ

die Se̱e̱·er·fah·rung, die Se̱e̱-Er·fah·rung

der Tschạd·see, der Tschạd-See <-s>

See in Zentralafrika

der Vier·wạld·stät·ter Se̱e̱

See in der Schweiz

der O̱be·re Se̱e̱

in Nordamerika; größter Süßwassersee der Erde

Fa̱a̱·ker Se̱e̱

See in Kärnten

der One̱·ga·see, der One̱·ga-See

See in Russland

der Co̱·mer Se̱e̱ <-s> [ˈkoː...]

See in Italien

Usage examples with See

■ Land-, See-

■ Hunger-, See-

■ -bau, Außen-, Fluss-, See-

■ Meer-, Panorama-, See-

■ Land-, See-, Tret-

Die See brandet stark.

■ See-, Strand-, Ufer-

■ -feld, Panzer-, See-

Der See ist versumpft.

ein tiefer See

auf hoher See

in See stechen ((von Schiffen) auslaufen)

zur See fahren (auf einem Seeschiff Dienst tun)

die unruhige See

die wilde See

■ Altwelt-, Finger-, Fisch-, Riesen-, See-

■ -landschaft, -see, Bomben-, Mond-, Vulkan-

Der See hat mehrere Zuflüsse.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Das am Rande des Sees zu findende Schilfrohr litt in den vergangenen Jahren stark unter Bisamverbiss und das Vorkommen verringerte sich stark.

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Jeglicher privater Bootsverkehr, das Tauchen und Angeln ist auf dem See untersagt.

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Ungewöhnlich ist, dass die Kirche nicht wie üblich mit dem Chor nach Osten ausgerichtet ist, sondern in Richtung des Sees.

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Das Ufer des Sees wurde in „malerischen Gruppen von immergrünen und Laubbäume bepflanzt.

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Eine Überquerung der Ausläufer des Sees auf einem Damm, wie sie von der späteren Normalspurstrecke bewerkstelligt wird, war jedoch nicht vorgesehen.

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Auch nach der Vertorfung des Sees in der späten Völkerwanderungszeit wurden die kultischen Handlungen fortgesetzt.

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Am Wochenende kann man Bastmatten ausleihen, auf denen man sich am Ufer der Seen entspannen kann.

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Allerdings verringerte sich in den folgenden 40 Jahren die Wassermenge kontinuierlich und damit die Tiefe des Sees.

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Am See gibt es 43 Campingplätze ohne und 416 mit Strom.

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Der stark verzweigte See hat eine Fläche von 44 km².

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