Definitions of „Torfstecher“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Tọrf·ste·cher(in)

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German

Im Sommer 1747 stieß ein Torfstecher beim Abgraben von Torf in etwa 6 ft (etwa 1,8 m) Tiefe mit seinem Spaten auf einen Schuh mit darin befindlichen Resten eines Fußes.

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Blasonierung: „In Gold zwischen zwei blauen Wellenbalken schräg gekreuzt ein roter Torfspaten und ein roter Torfstecher (Torfgeschirr), begleitet beiderseits von einem aufrechten grünen Eichenblatt.

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Wer zuhause kein Einkommen hatte, versuchte dort sein Brot als Grasmäher, Torfstecher oder Seemann zu verdienen.

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Sie beschäftigte insgesamt 236 Personen, darunter 132 Arbeiter sowie außerdem Holzfäller, Torfstecher, Köhler, Fuhrleute und Tagelöhner.

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Anfangs wurde er dort hauptsächlich in Nebenrollen eingesetzt, wo er häufig Polizisten und Kriminalbeamte spielte, aber auch volksnahe Charaktere (Türsteher, Torfstecher und Bauern).

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Anschließend ab 1934 arbeitete er auch als Möbelpacker, Torfstecher oder Werbetexter.

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Hinzu kamen 200 bis 600 für die Saline tätige Handwerker, Fuhrleute, Holzhauer, Torfstecher und Tagelöhner ohne festes Arbeitsverhältnis.

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Die Moorleiche wurde 1754 von einem namentlich nicht bekannten Torfstecher in einem Meter Tiefe unterhalb der Mooroberfläche gefunden.

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Hinzu kamen Aufträge an Handwerker, Fuhrleute, Holzhauer und Torfstecher in der Umgebung.

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Die Geschichte des Ortes beginnt etwa um das Jahr 1850, als sich hier die ersten Arbeiter ansiedelten, die sich in den umliegenden Moorgebieten als Torfstecher betätigten.

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