Definitions of „Weidenröschen“ in the Dictionary of German Spelling

das We̱i̱·den·rös·chen BOT

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German

Die an abgestorbenen Wirtspflanzen wie z. B. Weidenröschen überwinterten Teleutosporen keimen im Frühjahr bei feuchter Witterung zu einer septierten Basidie aus, die Basidiosporen abschnürt.

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Er nutzt Weidenröschen als Zwischenwirt.

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Durch den obligaten Wirtswechsel wird die Krankheit am effektivsten durch Entfernen des Zwischenwirtes (Weidenröschen) bekämpft.

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Er löst Nährstoffverlust durch Auswaschung im Boden aus sowie verstärkten Wuchs von Gras und anderen Nitrophyten (stickstoffliebende, nitrophile Pflanzen) wie Brombeere, Weidenröschen oder Brennnessel.

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Das Berg-Weidenröschen ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 80 Zentimetern (meist um die 40 Zentimeter) erreicht.

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Hier siedeln beispielsweise Mädesüß, Baldrian, Zottiges Weidenröschen, Blutweiderich, Wasserdost und Rohrglanzgras.

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Diese Sporen können wiederum nur Weidenröschen infizieren, wo er zunächst gelbe Uredolager mit Uredosporen und später im Herbst dann bräunliche Teleutolager bildet und so den Zyklus schließt.

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Bevorzugte Futterpflanzen sind allerdings weniger Fuchsien, sondern die zur gleichen Familie gehörenden Weidenröschen und Nachtkerzen.

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Beim Rosmarin-Weidenröschen handelt es sich um einen Hemikryptophyten.

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Das Sumpf-Weidenröschen wächst in kalkfreien Mooren und Sümpfen, an Gräben und in Nasswiesen auf sickernassen, kühlen, nährstoffreichen, neutralen bis mäßig sauren, Sumpfhumusböden.

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