Definitions of „Zuarbeiter“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Zu̱·ar·bei·ter(in)

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German

Ein Viertel- oder Achtelhof war dann nur mehr eine Nebenerwerbslandwirtschaft, etwa von kleingewerbetreibenden Handwerkern oder Zuarbeitern (Frondienstler), regional auch Gärtner genannt.

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Die Spinnerei wurde mit wenigen Fachkräften und vielen Kindern als Zuarbeiter betrieben, in der Anfangszeit waren das 40 bis 50 Mädchen im Alter von 10 bis 13 Jahren.

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Ab dieser Zeit war er bei seiner Tätigkeit als Schriftsteller zunehmend auf Zuarbeiter angewiesen, die ihm Recherchen und Fakten lieferten.

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Er leitete alle Angestellten in der Küche und die Zuarbeiter und musste wegen der besonderen Sicherheitsstufe seiner Tätigkeit aus dem Adel stammen.

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Der Alltag eines politischen Zuarbeiters füllte ihn jedoch bald nicht mehr aus.

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In diesen waren jeweils zwei Laborassistenten und ein Zuarbeiter für die Überprüfung der Proben und die Wartung der Apparaturen notwendig.

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Das Wort wurde im 15. Jahrhundert für einen „willfährigen Gefährten“ zunächst für Zuarbeiter in Bauberufen etabliert.

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Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft sind demnach keine Mitarbeiter, sondern „Zuarbeiter“ einer Staatsanwaltschaft im Amt.

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1867 wurde er zum Generaladjutanten und Zuarbeiter des Präsidenten des Komitees zur Reorganisation der Truppen ernannt.

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Als Berater und Zuarbeiter fungiert hingegen ein eigener Stab des Gouverneurs, bei deren Besetzung der Gouverneur freie Hand hat.

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