Definitions of „aasen“ in the Dictionary of German Spelling

a̱a̱·sen VB without obj inf

sie aast mit dem Geld

das A̱a̱s <-es, -e/Äser>

1.

verwesende Tierleiche

■ -fliege, -fresser, -geruch, -krähe, -vogel

2. inf pej

Schimpfwort für einen gemeinen Menschen

Sie ist ein richtiges Aas.

kein Aas vulg (niemand)

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Burg wurde von den Herren von Aasen erbaut und 1094 erwähnt.

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Außerdem nahm er auch Schimpfwörter auf, die Aasen gemieden hatte.

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In der Nähe dieses Hotels hatte er ein Ferienhaus in Aasen.

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Für Aasen und Østerholt blieben der erreichte zweite bzw. dritte Platz die einzigen Medaillen bei internationalen Großereignissen.

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Die Grundlage für diese neue Sprache bildete nicht eine einzige Mundart, sondern ein gemeinsames System, das Aasen durch die wissenschaftliche Erforschung einer Vielzahl von Mundarten aller Landesteile gefunden hatte.

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Aasen wurde zunächst von der gebildeten Oberschicht gefeiert; seine Bücher verkauften sich sehr gut.

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Trotz der Bewunderung für Aasen hielt er sich nicht konsequent an dessen Schreibweise, sondern lehnte sich an die tatsächliche Aussprache an.

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Für die Wissenschaftsgeschichte der Dialektologie ist Aasen eine herausragende und bislang zu wenig gewürdigte Figur.

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Ursprünglich war Heidenhofen der namengebende Vorort einer Urmark, zu deren Gebiet die Orte Aasen und Biesingen gehörten.

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