Definitions of „mikroökonomisch“ in the Dictionary of German Spelling

mi̱·k·ro·öko·no·misch ADJ

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German

Es gilt als eine klassische Darstellung der mikroökonomischen Theorie.

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Der Wohnungsmarkt ist mikroökonomisch sinnvollerweise in Teilmärkte aufzuteilen, etwa in den Markt für Mietwohnungen und den Markt für Wohnungseigentum.

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Hier ist der Ort, wo die Makroplanung in den mikroökonomischen Prozess regulierend eingreift: Den Betrieben wird eine maximale Gewinnbeteiligungsquote gesetzlich vorgeschrieben.

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In der mikroökonomischen Vertragstheorie wird zwischen dem Vorliegen von Informationsasymmetrie vor oder nach Vertragsabschluss unterschieden.

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Der Immobilienmarkt ist ein Markt (im mikroökonomischen Sinne) mit speziellen Eigenschaften; ein wichtiger Teilmarkt ist der Wohnungsmarkt.

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In mikroökonomischen Modellen fragt ein Haushalt in der Regel mehr als eine Einheit eines Gutes nach.

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Hier wurden erstmals mikroökonomische Ansätze wie individuelle Nutzeneinschätzungen und Angebots- und Nachfragefunktionen thematisiert.

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Die Rationalitätsannahme unterstellt den Akteuren in mikroökonomischen Modellen vernunftbetonte, zielgerichtete Entscheidungsfindung in dem Sinne, dass sie unter Berücksichtigung vorgegebener Restriktionen eine Zielfunktion maximieren.

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Als ordnungskonforme Prozesspolitik gelten Maßnahmen dann, wenn sie sich überwiegend auf die Beeinflussung der Makroökonomie beschränken und mikroökonomische Prozesse den Marktmechanismen überlässt.

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Damit traten mehr und mehr qualitative Fragestellungen und Methoden sowie mikroökonomische Perspektiven in den Mittelpunkt aktueller Forschungsperspektiven.

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