Definitions of „Segel“ in the Dictionary of German Spelling

das Se̱·gel <-s, ->

eine der großen Tuchflächen an den Masten von Segelschiffen, welche die Windkraft aufnehmen

Der Kapitän ließ die Segel setzen.

jemandem den Wind aus den Segeln nehmen inf (jds Aktivität bremsen)

das Se̱·geln <-s>

se̱·geln <segelst, segelte, ist gesegelt> VB without obj jd/etwas segelt

1.

sich mit Hilfe eines Segels und der Windkraft in einem Boot/Schiff fortbewegen

Das Schiff segelt vor dem/hart am/gegen den Wind.

Er ist schon um die Welt gesegelt.

2.

sich in der Luft gleitend, schwebend fortbewegen

Der Adler segelt hoch oben in der Luft.

Usage examples with Segel

■ Segel-

■ -segel

■ -hafen, Segel-

■ Ruder-, Segel-

ein pralles Segel

Der Wind bauscht die Segel.

Das Schiff setzte die Segel.

Der Wind bläht die Segel.

eine Fahne/die Segel hissen

die Gardinen/die Segel aufbauschen

die Flagge/die Segel einholen

jd takelt etwas auf NAUT Segel setzen

dreieckiges Segel am Bug eines Segelschiffes

die Segel bei einem Schiff hochziehen

Die Gardinen/Segel blähen sich im Wind.

ein kleines Schiff mit einem Segel

Segel auf die andere Seite holen

Der Kapitän ließ die Segel setzen.

ein Beiboot mit Riemen oder Segel

jd holt ewas bei NAUT das Segel einziehen

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Der traditionelle italienische Schiffbau, der noch auf dem Bau von Schiffen aus Holz und Segeln basierte, befand sich zu dieser Zeit in einem Umbruch.

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Die Hydroidpolypen bilden in der Wassersäule schwebende Tierkolonien, die wie kleine Flöße mit Segel aussehen.

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Das Segelboot Venus 22 ist eine Segelyacht für das Segeln auf Binnengewässern und in den inneren/küstennahen Seegewässern.

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Für das eigentliche Fischereiverfahren, das Schleppen der Zeese unter Segeln – mit dem Boot quer vor dem Wind treibend – hatten Motoren keinerlei Bedeutung.

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Nach der Wende eröffnete auf dem Flugplatz ein Flugsportzentrum für Segel- und Motorflugzeuge, der 1991 in den Status eines Verkehrslandeplatzes erhoben wurde.

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Unter Segeln konnte das Schiff bis zu 13 kn, unter Dampf bis zu 7 kn Geschwindigkeit erreichen.

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Die Rahen waren im Vergleich zu einer Galeone kürzer und die Segel damit erkennbar schmaler und höher.

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Aufgrund seiner Eigenschaften (gutes Handling, lange Haltbarkeit) und seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses ist es das am häufigsten verwendete Ausgangsmaterial für Segel.

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Im vorderen Teil gab es einen großen Raum zum Stauen und Verpacken der Segel.

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Aber das genaue Aussehen der Segel kann nur schwer rekonstruiert werden, da sich die Segel nur selten erhalten haben.

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