Definitions of „Synkope“ in the Dictionary of German Spelling

die Syn·ko̱·pe <-, -n>

1. MUS

Betonung eines normalerweise unbetonten Teils eines Taktes

2. LING

Ausfall eines unbetonten Vokals zwischen zwei Konsonanten im Innern eines Wortes

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German

In einer Weiterentwicklung der Melodie (ab Takt 17) kommen Synkopen als weiteres rhythmisches Element hinzu.

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Dieses geht in einen längeren B-Teil über, dessen Melodie vor allem im tieferen Register liegt und der von komplexen Synkopen und Taktwechseln geprägt ist.

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Takt 28–30 wird von chromatischen Synkopen dominiert, die in ein dialogisches Klopfen übergehen und mit ihrer abschließenden Wendung das zweite Thema ankündigen.

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Der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) kommt in der Abklärung von Synkopen eine besondere Bedeutung zu.

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Anfälle von Herzschwäche stellten sich von Zeit zu Zeit ein; bei einer solchen Synkope des Herzens erhielt er während einer Ordinariatssitzung die Hl.

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Ab Takt 21 wird die Bewegung durch Synkopen aufgelockert, während das Motiv im Bass weiterläuft.

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Der Blutdruck wird drastisch verringert, das Gehirn bekommt nicht genügend Blut und es kommt dadurch zu einer meist nur kurz andauernden Bewusstlosigkeit (Synkope).

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In der Mundart zeigt sich ein Ausfall des -t zwischen -s und -n nach Synkope des -e.

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Den wunderbaren, „auf Metaphern schwebenden“ Text setzt der Komponist mit ebenso schwebenden Synkopen in der Begleitung um.

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Bei auffälligen EKG-Befunden, vorzeitigen unerwarteten und unklaren Todesfällen in der Familie und Synkopen muss nach dieser Erkrankung geforscht werden.

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