Definitions of „Bekömmlichkeit“ in the Dictionary of German Spelling

die Be·kọ̈mm·lich·keit <->

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German

Im 19. Jahrhundert war die Gose ein gängiges, meist trübes Weißbier, dem lexikalisch eine schwere Bekömmlichkeit bis hin zum Durchfall zugeschrieben wurde, das anderseits gebe.

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Es sind dunkle und saftige Brote von guter Bekömmlichkeit.

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Im Gegensatz zum Säugetier assoziiert der Vogel nicht die geschmacklichen, sondern visuellen Eigenschaften (Farbe, Form) des Futters mit der Bekömmlichkeit bzw. Unbekömmlichkeit des jeweiligen Futters.

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Wenn es nicht zu viele Einstiche werden, hat das auf den Geschmack oder die Bekömmlichkeit der Banane keinen Einfluss.

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Sorte und Qualität der Rohkaffeebohnen, sowie Röstzeit und Temperatur bestimmen den Röstgrad und beeinflussen im Wesentlichen Aromabildung, Entwicklung der Geschmacksstoffe und Bekömmlichkeit.

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Ihren Namen verdankt die Rebe dem intensiven, aber unaufdringlichen Muskatbukett; mit dem Trollinger teilt sie die rubinrote Färbung und gute Bekömmlichkeit.

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Das Tier vermag die Bekömmlichkeit oder Unbekömmlichkeit mit den sensorischen, insbesondere den geschmacklichen Eigenschaften des betreffenden Futters zu assoziieren und reagiert daher auf unbekömmliches Futter mit Inappetenz.

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Dabei soll der Kümmel zur besseren Bekömmlichkeit des Zwiebelkuchens beitragen.

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Wie alle Sauermilchprodukte besitzt er den Vorteil der (zumindest für Erwachsene) besseren Bekömmlichkeit und der gegenüber Rohmilch sehr viel längeren Haltbarkeit.

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Von ihrem Wohlgeschmack und ihrer Bekömmlichkeit her werden die Morchelbecherlinge von Kennern höher eingeschätzt als die eigentlichen Morcheln, auch weil ihnen deren zähe Stiele fehlen.

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