Definitions of „Farbmittel“ in the Dictionary of German Spelling

Farbmittel, die keine Farbstoffe sind und zum oberflächlichen Anfärben von Papier, Gummi, Seife u.a. verwendet werden

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German

Rotholz bzw. Rotholzlacke gelten als ein natürliches organisches Farbmittel in der abendländischen mittelalterlichen Buchmalerei.

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Dazu enthalten sie Farbmittel, in der Regel anorganische und organische Pigmente, Titandioxid oder Farbruß, sowie Lösemittel oder ein anderen Trägermedium.

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Die besondere Bedeutung von Rot als seltenes Farbmittel und als kräftige, auffallende Farbtönung brachte gelegentlich eine Verbindung zu schön.

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Farbkreise können aus Mustern der zur Verfügung stehenden Farbmittel (Farbstoffe, Pigmente, Druckfarben) auf einem geeigneten Untergrund (Substrat) aufgebaut sein.

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Im 19. Jahrhundert enthielten die Grundierungen als Füllstoff und Farbmittel neben Kreide, Kaolin und Bleiweiß auch Zinkweiß und Barytweiß.

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Da reale schwarze Farbmittel nicht diese „theoretische Schwärze“ erreichen, erreichen die schwarztrüben Formen eher kalte bis neutrale Mischtöne.

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Für den 4-Farbendruck begrenzt die Maschine die Anzahl der Farbmittel.

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Toner sind elektrostatisch aufladbare oder magnetisierbarer Farbmittel und verlangen in der Regel eine thermische Fixierung des Druckbildes.

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Tuschen enthalten Farbmittel (Pigmente) und ein Bindemittel, das die Farbmittel gut auf dem Papier haften lässt.

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Es sind dann jene Farbmittel (gefärbte Oberflächen), die eine (möglichst) ungetrübte Farbvalenz bilden.

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