Definitions of „Gedächtnislücken“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge·dạ̈cht·nis·lü·cke <-, -n>

fehlende Erinnerung an einen Vorgang

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German

Charakteristisch sind schwere Störungen der Merkfähigkeit und zunehmend auch des Langzeitgedächtnisses (v. a. des episodischen Gedächtnisses), wobei Gedächtnislücken häufig durch Konfabulationen ausgefüllt werden.

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Vor einem erwarteten höheren Strafmaß rettete ihn nur ein medizinisches Gutachten, das ihm bescheinigte, er leide unter starken Stimmungsschwankungen, Depressionen, Weinkrämpfen und Gedächtnislücken.

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Schon bei einzelnen Räuschen treten Gedächtnislücken („Filmrisse“) auf.

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Ein Stadtrat leidet unter Gedächtnislücken, die dessen Feinde schon längst erkannt haben.

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Sie hatte Gedächtnislücken und war verwirrt.

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Nach einer Drogenpsychose glaubt er aufgrund von Nachrichtenmeldungen und Gedächtnislücken, eine Frau getötet zu haben.

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Häufige Symptome eines psychischen Traumas sind unter anderem: Orientierungsverlust, Sprachschwierigkeiten, Hilflosigkeit, Versagensängste, Veränderung des Sprachbildes, Niedergeschlagenheit, Desinteresse, Gereiztheit/ Aggression, Rücksichtslosigkeit und Gedächtnislücken.

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Acht Jahre später ereignet sich ein weiterer Mord, und allmählich wird sich der Erzähler der Geschichte seiner eigenen Gedächtnislücken bewusst.

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Der Konfabulierende füllt die Gedächtnislücken mit immer wieder neuen Inhalten, die er für Erinnerungen hält.

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Für ihn beginnt nun ein doppelter Wettlauf – gegen seine eigenen fortschreitenden Gedächtnislücken und gegen die Arbeit eines Polizeiteams, das ihm auf der Spur ist.

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