Definitions of „Könige“ in the Dictionary of German Spelling

der Kö̱·nig <-(e)s, -e>

1. no pl

Titel des in bestimmten Monarchien zweithöchsten weltlichen Herrschers (nach dem Kaiser)

2.

jd, der den Titel eines Königs1 trägt

3.

eine Person oder Sache, die besonders wichtig oder besonders gut ist

Bei uns ist der Kunde König.

Dies ist der König der Weine.

4.

die wichtigste Figur im Schachspiel

die Kö̱·ni·gin <-, -nen>

1.

die weibliche Form zu „König“1 2 3

2.

Ehefrau eines Königs2

3.

das weibliche, Eier legende Tier bestimmter Insektenvölker

■ Ameisen-, Bienen-

Usage examples with Könige

die Heiligen Drei Könige

die masurischen Könige; aber: die Masurischen Seen

ehemaliges Stadtschloss der französischen Könige in Paris

Fest der Heiligen Drei Könige (am 6. Januar)

Der Königshof der ehemaligen Württembergischen Könige ist nach dem 2. Weltkrieg in Stuttgart wieder aufgebaut worden.

eine Vorrichtung mit einem Sitz, in der sich früher Könige tragen ließen

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German

Die Adeligen und die Medizinmänner, die ihren Einfluss unter dem liberalen Regime der vorhergehenden zwei Merina-Könige verloren hatten, kamen wieder an die Macht.

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So widersprach ihre Vorstellung, dass mehrere Könige gleichzeitig existieren konnten, diesen Traditionen.

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Als Schmuck trägt er Armreifen an den Handgelenken, in seiner Linken hält er den Herrscherstab der babylonischen Könige.

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Dieser Krieg weitete sich alsbald auf alle drei nordischen Reiche aus, da alle Könige untereinander versippt waren.

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Später wurden auch Päpste, Bischöfe, Äbte, Könige und Einsiedler unter die Bekenner gezählt.

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Der zweite Teil des Oratoriums schildert den Zug der Drei Könige aus dem Morgenland.

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Allerdings wich die Religionspolitik der einzelnen Könige teils stark voneinander ab.

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Die dardanischen Könige prägten eigene Silbermünzen, führten große Kriegsheere und bauten Städte aus.

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Die Halmasteincharaktere wurden immer weiter verfeinert, aus ihnen wurden Könige und Untertanen und die ersten Schlösser aus faltbaren Pappen entstanden.

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In der Regel wurden dabei auch jene Könige, die zu Lebzeiten göttlicher Verehrung teilhaftig geworden waren, erst nach ihrem Tod vergöttlicht (Apotheose).

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