Definitions of „Leinweber“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Le̱i̱n·we·ber(in)

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German

Um 1760 gab es das Vorwerk mit einer Schäferei, im Dorf siedelten zwölf Bauern, ein Leinweber und drei Kossäten.

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Sie waren Landwirte, Fuhrmänner und Leinweber.

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1798 lebten in der Stadt 448 Handwerker, davon 70 Tuchmacher und 36 Leinweber.

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Im Jahr 1800 hatte die Stadt 218 Wohnhäuser, zwanzig Mühlen, zwei Kirchen, drei öffentlichen Gebäude und 1.264 Einwohner, unter denen sich neben anderen Gewerbetreibenden auch 31 Leinweber befanden.

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Nicht unbedeutend waren auch die Leinweber, Teppichweber und Tuchmacher.

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Die traditionell ansässigen Leinweber und Tuchmacher bildeten den Ausgangspunkt für einige Betriebe der Textilindustrie.

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So werden unter den Tätigkeiten neben Ackermännern und Fruchttreibern auch Salzführer, Salztreiber, Leinweber und Raschmacher genannt.

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1494 besaßen die Leinweber bereits ein eigenes Zunfthaus, in dem die Waren geprüft und mit Markenzeichen versehen wurden.

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1832 sind noch 17 Leinweber in alten Gemeindebüchern vermerkt.

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Später arbeitete die Bevölkerung in Steinbrüchen oder als Leinweber.

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