Definitions of „Magnetstreifen“ in the Dictionary of German Spelling

der Ma·g·ne̱t·strei·fen <-s, ->

ein kleiner Metallstreifen, auf dem bestimmte Informationen (beispielsweise auf Scheckkarten) gespeichert sind

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German

Bereits in den 1980er-Jahren war es möglich, Karten – insbesondere deren Magnetstreifen – auf Kartenrohlinge zu kopieren.

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Sie ist im Scheckkartenformat und besitzt einen Magnetstreifen zum Speichern des Guthabens.

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Ein Magnetstreifen ist ein Streifen, der mit einem magnetischen Metalloxid überzogen ist.

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Die Art der Speicherung hängt von der verwendeten Technologie der Karte ab, wie zum Beispiel kontaktlose Chipkarten (Transponderkarten) oder Chipkarten mit Magnetstreifen oder PIN-Code.

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Auf der Rückseite befand sich oben ein beschreibbarer Magnetstreifen aus Eisenoxyd.

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Sie hat auf der Rückseite einen Magnetstreifen, auf dem die Kartendaten gespeichert sind.

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Jede Bezahlkarte ist üblicherweise mit einem Magnetstreifen versehen.

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Zudem ist ein größerer Speicher als auf einem Magnetstreifen möglich.

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Zu Beginn der 1990er-Jahre waren in einigen Ländern optische Karten von Landis & Gyr sowie Karten von GPT (GEC Plessey Telecommunications) verbreitet, die über Magnetstreifen verfügen.

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Die Einzelfahrkarten haben die Form einer Kreditkarte mit einem Magnetstreifen auf der Rückseite, jedoch wird dieser Magnetstreifen beim Einstieg nicht geprüft.

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