Definitions of „Marillen“ in the Dictionary of German Spelling

die Ma·rịl·le, die Ma·rẹl·le <-, -n>

(Ital) A

eine kleine Aprikose

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Am Gaumen stellt sich ein liebliches, zartes Geschmacksbild ein, das an saftige, vollreife Marillen erinnert.

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An Obst gedeihen vor allem in wärmeren Landstrichen außer den üblichen Obstsorten auch Pfirsiche und Marillen, die in den Mehlspeisen Verwendung finden.

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Das günstige Klima erlaubte den Anbau von verschiedenen Getreidesorten, Gurken, Paprika, Bohnen, Linsen, Erbsen, Kirschen, Marillen, Äpfeln und Birnen.

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Eine einheitliche Verpackung und Etikettierung der Marillen ist seit 2012 nicht mehr beschrieben.

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Neben dem Weinbau und dem Fremdenverkehr ist der Obstbau, insbesondere der der Marillen, eine wichtige Säule der regionalen Wirtschaft.

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Das orangefarbene bis goldgelbe Fruchtfleisch ist weich faserig, leicht saftig und von süß-saurem, aromatischen Geschmack, der an Mangos und Marillen erinnert.

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Ferner harren Bestände junger Apfel-, Birnen-, Marillen-, Kirschen-, Ringlotten- und Zwetschkenbäume ihrer Abgabe und große Teile sollen noch aufgeschult werden.

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Aufgrund des günstigen Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Linsen, Erbsen, Kartoffeln, Rüben, Mais, Mohn, Gurken, Kraut, Tomaten, Paprika, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Marillen und Kirschen angebaut.

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Auf die gleiche Art kann aus Marillen ein Marillenröster bereitet werden; dasselbe gilt auch für den Weichselröster, der aus Weichseln hergestellt wird.

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Aufgrund des Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Rüben, Linsen, Hirse, Birnen, Marillen, Zwetschgen und Kirschen angebaut.

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