Definitions of „Schenkungsurkunde“ in the Dictionary of German Spelling

die Schẹn·kungs·ur·kun·de

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German

1269 wurde die Pfarrkirche in einer Schenkungsurkunde erwähnt.

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Die Schenkungsurkunde stellte sich zwar später als Fälschung aus dem 11. Jahrhundert heraus, die Angaben sind jedoch durch andere Belege plausibel.

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Abgebildet ist auf dem Ölgemälde eine Schenkungsurkunde, auf welche der vorgebliche Gönner mit dem Finger deutet.

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Die Lage tauchte im Mittelalter auf mehreren päpstlichen Schenkungsurkunden auf.

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In der Schenkungsurkunde wird erstmals die Größe des Ortes genannt.

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Gemeint ist in der Schenkungsurkunde nach dem Verständnis der Historiker die gesamte Halbinsel, jedoch werden alle anderen Dörfer explizit erst in späteren Dokumenten genannt.

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Die entsprechende Schenkungsurkunde datiert in das Jahr 1103.

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Eine erste Erwähnung in einer Schenkungsurkunde von 1272 gilt daher für diese Burg als umstritten.

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Die Schenkungsurkunde ist im Original nicht überliefert, es ist lediglich eine Abschrift aus dem Jahre 1778 vorhanden.

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1198 wird die Burg in einer Schenkungsurkunde erwähnt, in der sie als novum castrum bezeichnet wird.

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