Definitions of „Universitätskarriere“ in the Dictionary of German Spelling

die Uni·ver·si·tä̱ts·kar·ri·e·re

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German

Während seiner Universitätskarriere hatte er verschiedene hohe Verwaltungsfunktionen inne.

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Obgleich er gemäß seiner Orientierung für einen akademischen Lehrstuhl gepasst hätte, so schlug er die Universitätskarriere doch nicht ein, weil er die Abhängigkeit als Beamter nicht mochte.

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Bevor er seine Geschichte erzählt, schildert er seinen Werdegang: Glorreiche Universitätskarriere, aber zu arm, um eine respektable Fachpraxis einzurichten.

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Parallel dazu verlief seine Universitätskarriere, wo er 1963 eine Juniorprofessur und ab 1967 eine volle Professur erhielt.

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Da er nicht davor zurückschreckte, dies auch deutlich auszusprechen, blieb ihm eine Universitätskarriere versagt.

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Aufgrund einer Liebesaffäre musste er 1921 seine Universitätskarriere beenden und verlegte sich auf das Schreiben.

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Mit seiner Habilitation begann eine steile Universitätskarriere.

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Schade musste somit auf eine Universitätskarriere verzichten und bewarb sich daher Ende 1931 als Kriminalkommissarsanwärter bei der Berliner Kriminalpolizei.

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Parallel dazu betrieb er seine Universitätskarriere: 1904 Habilitation und Tätigkeit als Privatdozent.

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Er arbeitete als Lehrer für Ungarisch und Englisch, weil ihm wegen seiner jüdischen Abstammung eine Universitätskarriere verwehrt wurde.

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