Definitions of „savoir-faire“ in the Dictionary of German Spelling

die Wo̱hl·ha·ben·heit <->

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German

Die Wohlhabenheit der Familie wird aus dem Schatzungsregister von 1536 ersichtlich.

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An Stelle der früheren Armut zog eine gewisse Wohlhabenheit ein, bis die mechanischen Webstühle in den Fabriken des Unterlandes der Heimarbeit ein Ende setzten.

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Der Friedhof zeugte ursprünglich von der Wohlhabenheit der örtlichen Gastwirte.

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Der arabische Vorname bedeutet Vermögen/Reichtum/Wohlhabenheit, Leichtigkeit/Wohlgefühl/Behaglichkeit/Ausgeglichenheit.

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Die beiden Kirchtürme des Ortes stammen ebenfalls aus dieser Zeit und bezeugen seine relative Wohlhabenheit.

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Als Schülerin auf dem Lyzeum habe sie von Wohlhabenheit geträumt; wollte sich so gern Visitenkarten drucken lassen.

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Ihre Wohlhabenheit erlaubte ihnen, auch beichlingische und gleichnische Lehnsgüter zu kaufen sowie Klöster und Pfarreien zu beschenken.

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Grundlage der Wohlhabenheit wurden im 18. Jahrhundert u. a. vier Sensenwerke im Ort.

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Die für einen gesellschaftlichen Aufstieg in die politische Oberschicht der Stadt erforderlichen Voraussetzungen, wie die katholische Glaubenszugehörigkeit und eine gewisse Wohlhabenheit der Familie, waren offenbar gegeben.

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Infolge seiner Wohlhabenheit machte er viele Aufwendungen.

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