Definitions of „auszuüben“ in the Dictionary of German Spelling

a̱u̱s·üben <übst aus, übte aus, hat ausgeübt> VB with obj jd übt etwas aus

1.

regelmäßig einer bestimmten Tätigkeit nachgehen

einen Beruf ausüben

2.

seinen Einfluss wirksam werden lassen

Einfluss/Druck/die Herrschaft ausüben

▶ Ausübung

Usage examples with auszuüben

der Vorgang, dass jd verlangt, Macht2 auszuüben

jdm oder etwas amtlich erlauben, etwas offiziell auszuüben oder an etwas teilzunehmen

der Zustand, dass jd ein Recht darauf hat, Macht2 auszuüben

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Diese Ausschüsse ermöglichen es Hinterbänklern, Minister zu kontrollieren und einen erheblichen Einfluss im Parlament auszuüben.

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Bei diesem Gambit geht es Weiß darum, seine Entwicklung so schnell wie möglich abzuschließen und über die Linien Druck auf die gegnerische Stellung auszuüben.

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Dazu zählten sowohl die zahlenmäßige Begrenzung der Meisterstellen in einer Stadt, die eine Zunahme an Meisterbetrieben verhinderte, als auch das Verbot für bestimmte Gruppen (z. B. Juden), Handwerksberufe auszuüben.

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Mit der Approbation erwirbt jeder Zahnarzt die Erlaubnis, die gesamte Zahnheilkunde auszuüben und damit auch Zahnimplantate zu setzen.

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Das Schwert vollführt einen Wechsel, um der angreifenden Waffe, ohne zu blocken, auszuweichen und anschließend Kontrolle auszuüben.

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Seine Aufgabe ähnelt bedingt der eines Hausmeisters, jedoch mit einer größeren Verantwortlichkeit und dem zusätzlichen Auftrag, das Hausrecht auszuüben.

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Er will Herrschaftswissen erlangen, um in der Stadt die Macht auszuüben.

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Wie die alten Griechen und Römer verstanden es die tamilischen Cholas weitreichenden kulturellen Einfluss auf ihre Nachbarn auszuüben.

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In der Regel stellten die Bannrechte nicht ein Verbot dar, ein bestimmtes Gewerbe in einem Bezirk auszuüben, sondern ein Verbot an den Abnehmer, von Nichtberechtigten die fraglichen Dienstleistungen nachzufragen.

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Beginnend mit der Dorfordnung von 1537 einigten sich die Ortsherren darauf, keinen Druck in Glaubenssachen auf die Einwohner auszuüben.

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