Fahrgeld in the PONS Dictionary

Fahrgeld Examples from the PONS Dictionary (editorially verified)

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Die Einnahmen aus Fahrgeldern stiegen in den vergangenen Jahren massiv an.
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Es bestand jetzt – genau andersherum als bisher – Fahrgastfluss von vorne nach hinten, die Fahrgäste warfen das Fahrgeld beim Fahrer in eine Zahlbox und trennten sich ihre Fahrkarte ab.
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Das Fahrgeld für einen Reisenden mit der Postkutsche betrug 1702 pro Meile und Person fünf Groschen, zuzüglich des Postillontrinkgeldes.
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Die von den beteiligten Verkehrsunternehmen gesammelten Fahrgelder wurden bis 1996 entsprechend der vom jeweiligen Unternehmen geleisteten Platzkilometer aufgeteilt (angebotsorientiert), seit 1997 erfolgt eine Aufteilung nach Fahrgastzahlen (nachfrageorientiert).
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Die Wagen konnten nach wie vor gratis benutzt werden – so lange die Linie das Stadtzentrum nicht bediente, durfte die Betreibergesellschaft keine Fahrgelder erheben.
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Wünschen die Fahrgäste eine frühere Abfahrt, muss das Fahrgeld für die fehlenden Personen durch die Anzahl der Mitfahrer geteilt werden und zusätzlich zum vorher abgemachten und entrichteten Fahrpreis gezahlt werden.
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Die Fahrgäste mussten das Fahrgeld in eine Sammelbox beim Kutscher einwerfen.
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Die laufenden Kosten ließen sich nicht mehr nur aus den Einnahmen durch Fahrgelder decken.
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Erfolgt der Betrieb genehmigungsfrei, sind keine Verträge notwendig, Auflagen gibt es lediglich zur maximalen Fahrzeuggröße und bei der Erhebung von Fahrgeldern.
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Der Umsatz aus diesen Produkten ist heute zweimal so hoch wie der aus den Fahrgeldern.
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"Fahrgeld" in the monolingual German dictionaries


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