Translations for „Sitten“ in the German » Russian Dictionary

Sitte <-, -n> [ˈzɪtə] N f

Sitte

обы́чай m

Sitte

нра́вы pl

gegen die guten Sitten verstoßen

нару́шить до́брые тради́ции

Usage examples with Sitten

andere Länder, andere Sitten proverbial

ра́зные лю́ди, ра́зные обы́чаи

Sitten und Gebräuche

нра́вы и обы́чаи

Verstoß gegen die guten Sitten

наруше́ние пра́вил при́личия

gegen die guten Sitten verstoßen

нару́шить до́брые тради́ции

hier haben sich ganz neue Sitten eingebürgert

здесь укорени́лись соверше́нно но́вые обы́чаи

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German

Sie verwandelt die Wohnung in eine scheußlich bunte, mit Kitsch vollgestopfte Lasterhöhle, die keinerlei Zweifel mehr an den verdorbenen Sitten ihres Bewohners lässt.

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Er wird als gescheiter Mann beschrieben, der es allerdings mit den Sitten nicht so genau nehme.

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Hauptgegenstand der Zeitschrift war, dem Genre der Moralischen Wochenschriften entsprechend, stets ein Sitten, Gebräuche und geistige Probleme diskutierender Aufsatz.

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Es basiert auf italienischen Quellen und ist ein Angriff auf weltliche Liebe, wobei es volkstümliche Ausdrucksweise mit satirischen Äußerungen über zeitgenössische Sitten verbindet.

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Den „guten Sitten“ entsprach zu dieser Zeit der Handel nur bei Aktaufnahmen, für die ein künstlerischer oder wissenschaftlicher Bedarf vorhanden war.

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Wann sorbische Sprache und Sitten aus diesen Orten verschwanden, ist nicht bekannt, wahrscheinlich aber erst, als sich deutsche Ritter mit ihrem Gefolge dort niederließen und die Gegend germanisierten.

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Von der sittlichen Pflicht unterscheiden sich die guten Sitten (wie z. B. die so genannte Verkehrssitte) dadurch, dass von ihnen keine konkreten obligatorischen Leistungspflichtverhältnisse abgeleitet werden.

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Er forderte das Verbot des Ganzkörperschleiers, des Verstoßens und der Polygynie und all der Sitten, die die Ursache für die seinerzeitige Rückständigkeit des Landes gewesen seien.

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Außerdem verlangten sie aufgrund ihrer Sitten einen adligen einheimischen Kommandanten und keinen ausländischen (albanischen), wie das sonst üblich war.

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In dem Buch werden die Sitten und Unsitten der Franzosen aus der Sicht eines britischen Offiziers beschrieben.

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