Definitions of „Bade“ in the Dictionary of German Spelling

das Ba̱·den <-s> no pl

westlicher Landesteil von Baden-Württemberg

▶ Badener, Badenerin, badensisch

I . ba̱·den <badest, badete, hat gebadet> VB with obj

jd badet jdn (jdn. in einer Badewanne reinigen)

Die Mutter badet das Baby.

Die Pflegerin badet die alte Dame.

II . ba̱·den <badest, badete, hat gebadet> VB without obj jd badet

1.

sich in der Badewanne befinden

2. ≈ schwimmen

Sie badet am liebsten im Meer.

mit etwas baden gehen inf (erfolglos sein)

Er ist mit seiner Geschäftsidee baden gegangen.

das Ba̱d <-(e)s, Bäder>

1.

das Baden in der Badewanne

ein Bad einlaufen lassen/nehmen

Bei Verspannungen tut ein heißes Bad gut.

■ -emantel, -etuch, -ewanne

2.

das Baden im Meer oder einem See

das tägliche Bad im Meer

■ -ehose, -emantel, -eschuh, -estrand, -etasche, -etuch

3. ≈ Badezimmer

der Raum in einem Haus oder einer Wohnung, in dem man in einer Badewanne baden oder sich unter der Dusche reinigen kann

■ -reiniger

4.

kurz für „Schwimmbad“

Ich fahre noch für zwei Stunden ins Bad.

■ -ehaube, -ehose, -ekappe, -emantel, -emeister(in), -eschuh, -etasche, -etuch

5.

eine Bezeichnung, die Kurorte ihrem Namen voranstellen dürfen

eine Kur in Bad Säckingen machen

■ -arzt, -kur, -ort

Ba̱·den-Ba̱·den

Stadt in Baden-Württemberg

ba̱·den-wụ̈rt·tem·ber·gisch ADJ

Ba̱·den-Wụ̈rt·tem·berg <-s>

deutsches Bundesland

Ba̱d Brạm·bach

Kurort im Vogtland

die Bad Bank <- -, - -s>

(Engl)

Kreditinstitut, das von wirtschaftlich angeschlagenen Banken problematische Kredite übernimmt

Bad Ịschl <- -s>

Stadt und Heilbad in Oberösterreich

Bad Cạnn·statt

Stadtteil von Stuttgart

Bad Rei·chen·hạll

Stadt und Heilbad in Bayern

Bad Wö·ris·ho̱·fen

Stadt und Heilbad in Bayern

Bad Wịl·dun·gen

Stadt und Heilbad in Hessen

Ba̱d Oeyn·hau·sen [...ˈøːn...]

Stadt in Nordrhein-Westfalen

Usage examples with Bade

■ Bade-

■ Auto-, Bade-

■ -ufer, Bade-, Bagger-, Stau-

■ Aktiv-, Bade-, Sommer-, Weihnachts-

■ Bade-, Jogging-, Strampel-, Taucher-, Trainings-

das Kind mit dem Bade ausschütten inf (übereilt handeln und dabei Gutes und Schlechtes gleichermaßen verwerfen)

■ Bade-, Erziehungs-, Justizvollzugs-, Straf-, Lehr-, Versuchs-

■ -pflanze, -suche, -temperatur, Arbeits-, Bade-, Ess-, Gäste-, Kranken-, Schlaf-, Warte-

■ Auto-, Bade-, Ehe-, Fußball-, Heirats-, Krawatten-, Mode-, Morgen-, Tanz-

■ Angel-, Arbeits-, Bade-, Feuer-, Flick-, Mal-, Näh-, Rasier-, Schreib-, Schwimm-, Ski-/Schi-, Sport-, Strick-, Turn-, Wasch-

■ -bad, -burg, -café, -hotel, -kleid, Bade-, FKK-, Hotel-, Kies-, Palmen-, Sand-

ein kleines Sieb, das man in den Abfluss einer Bade- oder Duschwanne legt, um zu verhindern, dass Haare hineingeraten

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Im nördlichen Bereich sind verschiedene Bade- Sport- und Erholungsanlagen sowie Übernachtungsmöglichkeiten für Camper vorhanden.

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Zwischen den beiden Stockwerken befindet sich noch ein niedrigeres, mit Bade- und Ankleidezimmern.

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Sie kombiniert Streetwear mit Bade- und Unterwäsche-Mode.

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Er erkannte die Heilwirkung der Quellen und organisierte 1821 erste Formen eines Bade- und Kurbetriebs.

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Offen zutage tretende, natürliche Thermalquellen werden schon seit Jahrtausenden für Bade- und Heilzwecke genutzt (Balneotherapie).

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Nach einem anfänglichen Aufschwung blieben immer mehr Gäste fern, so dass es zu keiner Erweiterung der Bade- und Trinkkuranlagen kam.

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Viele sozialstaatliche Dienste wurden im Laufe der Jahre eingeführt, von der Straßenreinigung über die Post bis hin zu Kindergärten, Schulfreizeitangeboten und einem Bade-/Gesundheitshaus.

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So lassen einige Nordfriesen dort nach dem Bade bei Klönschnack und einem Pharisäer oder Köm den Tag ausklingen.

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Mitte der 1950er Jahre kamen eine Unfallstation, ein Labor und eine Bade- und Bestrahlungseinrichtung hinzu.

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Unterkunft, Vollpension, vielen Kuranwendungen (Massagen, Moorbäder, Bade- und Trinkkuren etc.) und fachliche ärztliche Untersuchungen nicht unbedingt nur für Rehabilitationszwecke.

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