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ˈGie·bel <Giebels, Giebel> [ˈgiːbl̩] N m

1. Giebel CONSTR:

2. Giebel:

Giebel (Giebelwand)
fronton nt

ˈFels·wand N f

ˈLein·wand <Leinwand, Leinwände> N f

1. Leinwand (Projektionsfläche):

scherm nt

2. Leinwand ART:

linnen nt

ˈPinn·wand N f

Lie·be·ˈlei <Liebelei, Liebeleien> [-ˈl͜ai ] N f

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Die Giebelwand des südlichen Kreuzarms ist besser erhalten.
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Die Fenster und Enden der Giebelwände sind in rotem Sandstein gefasst.
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Die rückwärtige Giebelwand wurde vollständig aus Ziegeln errichtet.
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Die ursprünglich am oberen Ende freien Kopfseiten der Giebelwand werden von je einem kleinen Satteldach übergedeckt.
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In die Giebelwand des nördlichen Querhausarms wurde durch Beschuss mit Kanonenkugeln eine große Bresche geschlagen, über die die Angreifer in die Kirche eindringen konnten.
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Beide Giebelwände des Querhauses überragen die Satteldächer der Querhausarme geringfügig.
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Über dem Portal in der Giebelwand ist ein Rosettenfenster eingelassen.
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An einer Giebelwand sieht man heute noch Reste des damaszierten Wandmosaiks.
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Die südliche Giebelwand wurde als 130 m² große Fensterseite gestaltet, durch die hinter dem Altar Licht ins Kircheninnere dringt.
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Letzterer ist ungewöhnlicherweise aus der Kuppelachse und damit auch gegenüber dem darüber befindlichen, mittig an der Giebelwand ausgerichteten Fenster nach Westen verschoben.
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