Definitions of „Belegschaftsaktie“ in the Dictionary of German Spelling

die Be·le̱g·schafts·ak·tie

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German

Instrument dieser Politik war neben der steuerlichen Förderung von Belegschaftsaktien die Herausgabe von sogenannten Volksaktien.

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Der französische Staat hält 84,8 % der Aktien, weitere 2,4 % sind Belegschaftsaktien; 13,1 % werden gehandelt und befinden sich in Privatbesitz oder bei institutionellen Anlegern.

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Nach verschiedenen Konzepten werden im Rahmen eines Investivlohns ein Teil von zukünftigen Lohnerhöhungen über Belegschaftsaktien, Wandelanleihen, Aktiendepots oder überbetriebliche Kapitalanlagegesellschaften angelegt.

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Wichtige Maßnahmen waren u. a. das erste Vermögensbildungsgesetz (1961), die Förderung von Belegschaftsaktien und die Ausgabe von Volksaktien.

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Wegen der Ausgabe zum Vorzugskurs sind Belegschaftsaktien in der Regel mit einer Sperrfrist von fünf Jahren versehen, innerhalb derer sie nicht verkauft werden können.

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Ferner sind steuerliche Nachteile möglich, wenn die Belegschaftsaktien innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Kauf wieder verkauft werden.

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Spätere Formen solcher Belegschaftsaktien wurden in der deutschen Industrie durch Kapitalerhöhungen oder Investivlohnmodelle verwirklicht.

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Verbreitet sind auch Unternehmensbeteiligungen in Form von Mitarbeiter-Kapitalbeteiligungen, z. B. Belegschaftsaktien oder Genussrechten.

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Das Bezugsrecht muss ausgeschlossen werden, wenn die Aktiengesellschaft Belegschaftsaktien ausgeben möchte.

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Ab 1977 konnten Mitarbeiter Belegschaftsaktien zu Vorzugsbedingungen erwerben.

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