Definitions of „Chorgestühl“ in the Dictionary of German Spelling

das Cho̱r·ge·stühl

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German

Das Chorgestühl hat somit insgesamt 18 Sedilien, ist mit reichhaltigem Masswerk an der Pultfront ausgebildet und besitzt hinten einen übergreifenden Baldachin von Fialen und Tabernakelnadeln.

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So erhielt etwa der Nonnenchor im Jahre 1612 ein neues Chorgestühl, das später in den barocken Neubau übernommen werden konnte.

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Das neugotische Chorgestühl ist graugrün gefasst mit roten Profilen.

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Sehenswert ist auch das 144-sitzige Chorgestühl und der Lettner aus dem 17. Jahrhundert mit einem Kruzifix von 1603.

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Die Vierung ist durch Chorschranken für das Chorgestühl der Mönche abgetrennt.

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Das Chorgestühl ist eine reiche Schnitzarbeit aus der Bauzeit um 1430.

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Das Chorgestühl mit Schuppenleisten und einem gesprengten Giebel ist aus 1680.

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Zudem existiert eine Kleinorgel, welche sich links neben dem Altarraum beim Chorgestühl befindet.

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Das Chorgestühl von 1716 und der um 1730 entstandene Sakristeischrank mit prächtiger Akanthus-Schnitzerei stammen beide aus einer anderen, bisher noch unbekannten, Werkstatt.

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Der Kanzelaltar mit beiden seitlichen Durchgängen wurde abgebrochen, das Chorgestühl aus dem Altarraum entfernt und das mit Ölfarbe überstrichene Triumphkreuz von der Nordwand abgenommen.

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