Definitions of „Ehrensold“ in the Dictionary of German Spelling

der E̱h·ren·sold <-(e)s>

1.

als Beigabe zu einem Verdienstorden gewährte Zahlung

2.

(in Deutschland:) das Ruhegehalt des Bundespräsidenten

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German

Bei Eintreten einer unverschuldeten wirtschaftlichen Notlage kann der Gemeinderat einmalig oder fortlaufend einen Ehrensold bewilligen.

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Mit der Verleihung sind keine zusätzlichen Leistungen (wie z. B. ein „Ehrensold“ usw.) verbunden.

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Bei Eintreten einer unverschuldeten wirtschaftlichen Notlage kann der Gemeinderat einmal oder fortlaufend einen Ehrensold bewilligen.

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Ehrenbürgern, die sich in unverschuldeter wirtschaftlicher Notlage befinden, kann der Stadtrat eine Unterstützung oder zur Abwendung dauernder Not ein Ehrensold bewilligen.

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Mit der Auszeichnung ist weder ein Ehrensold noch eine besondere Anrede verbunden.

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Diese höherstehenden Dienstleistungen konnten allenfalls gegen einen freiwilligen Ehrensold (das) erbracht werden; die verpflichtend entgeltliche Erbringung galt hingegen in republikanischer Zeit als unehrenhaft.

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Der Ehrensold unterlag nicht der Einkommensteuer und sollte bei der Berechnung von Sozialhilfe, Altersrente usw. nicht als Einkommen angerechnet werden.

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Der Ehrensold bedeutete eine beträchtliche Aufbesserung des zivilen oder militärischen Gehalts.

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Persönliche Gründe seien dann, der Anspruch auf Ehrensold sei daher gegeben.

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Mit der Aufnahme in die Ehrenlegion ist bis heute ein Ehrensold verbunden.

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