Definitions of „Einberufung“ in the Dictionary of German Spelling

die E̱i̱n·be·ru·fung <-, -en>

1.

das Einberufen1

2. MIL

(schriftliche) Aufforderung zur Ableistung des Wehrdienstes

■ -sbefehl, -sbescheid

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German

Seine Einstellung zum Nationalsozialismus wurde in den acht Versuchen offenbar, der erneuten Einberufung zum Wehrdienst zu entgehen.

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Zwischen 1944 und 1945, nach der Einberufung in den Kriegsdienst, geriet er in Gefangenschaft, aus welcher er im Sommer 1945 freikam.

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Die Einberufung zehn Jahre nach der Suspension war diesmal nicht mit der deutschen Problematik begründet, sondern mit einer französischen.

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Einer erneuten Einberufung zu Kriegsende entzog er sich durch Desertation.

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Nach 1939 war der Unterrichtsbetrieb wegen der Einberufung von Lehrern und Schülern sehr eingeschränkt.

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Das Kapitel hatte die Einberufung der Stände zu bestätigen.

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Das wurde aufgrund der Einberufung des Pfarrers zur Wehrmacht als Präventivmaßnahme notwendig.

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Seit Kriegsbeginn wurde der Teil der evangelischen Kirche, der nicht den Deutschen Christen angehörte, durch die gezielte Einberufung systemkritischer Christen zum Kriegsdienst geschwächt.

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Der Staatsrat erkannte die Bewegung an, ordnete die Einberufung einer Nationalversammlung an und ernannte eine Kommission, die dem König alle Entscheidungen vorlegen sollte.

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Seit 1986 wird die statutenmäßige Einberufung des Parteikongresses, alle fünf Jahre, eingehalten.

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