Definitions of „Fumarole“ in the Dictionary of German Spelling

die Fu·ma·ro̱·le <-, -n>

(Ital)

vulkanische Dampfquelle

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German

An einem jungen Krater an der nordöstlichen Flanke können heute schwefelhaltige vulkanische Exhalationen in Form von Fumarolen festgestellt werden.

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Die Exhalationen von einfachen Fumarolen enthalten im Vergleich zu denen von Schlammtöpfen geringere Mengen an Wasserdampf, es kommt daher nicht zur Bildung von Schlamm.

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Aus mehreren Fumarolen im Bereich des Kraters strömen Gase mit einer Temperatur von über 400 °C aus.

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Über der Südseite des Gipfels steht häufig eine weithin sichtbare Dampfwolke aus Fumarolen.

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Eine große Anzahl von heißen Quellen, Fumarolen, heißen blubbernden Schlammlöchern und Schwefelverbindungsgeruch in der Gegend um den Vulkan deuten auf die vorhandene geothermische Energie hin.

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Der Ausbruch von 1870–1872 hielt sich bis 1875 und Fumarolen wurden noch bis ins 20. Jahrhundert beobachtet.

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Polyhalit bildet sich vorwiegend durch sedimentäre Ablagerung in marinen Salz-Lagerstätten, entsteht in seltenen Fällen aber auch als Sublimat an Fumarolen.

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Zuletzt soll der Kibo um 1700 ausgebrochen sein, seitdem verharrt die vulkanische Aktivität auf einem niedrigen Niveau (Fumarolen und Solfataren), ist jedoch keineswegs erloschen.

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Es gibt drei größere Fumarolengebiete, allerdings auch mehrere kleine Fumarolen, deren Dämpfe man bei trockenem und heißem Wetter nicht bemerkt.

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Vereinzelte Fumarolen und Schwefelgesteine zeigen deutlich eine noch vorhandene vulkanische Aktivität an.

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