Definitions of „Getreideproduktion“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge·tre̱i̱·de·pro·duk·ti·on

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German

Zum Geschäftszweck gehörten die Schaffung von Anreizen zur Getreideproduktion, die Unterbindung von Spekulation und eine Stabilisierung von zugesicherten Erzeugerpreisen.

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Durch die Lage am Rand der tunesischen Dorsale ist eine Ebene bedingt, die landwirtschaftlich zur Getreideproduktion genutzt wird.

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Dazu gehöre „steigende Getreideproduktion, Aufforstung und vielfältigere einheimische Nahrungsmittelproduktion“.

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Trotzdem nahm im Weltdurchschnitt die Getreideproduktion pro Kopf und Jahr durch Verbesserung der Anbaumethoden bisher stetig zu.

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Als Vergetreidung bezeichnet man die einseitige Ausrichtung in der Landwirtschaft in der Getreideproduktion.

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Die lokale Getreideproduktion hat zu geringe Erträge und vielen Einwohnern fehlen die finanziellen Mittel, um das auf den Märkten ausreichend vorhandene Getreide zu kaufen.

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Die Getreideproduktion des Jahres 1959 lag aber nur bei etwa 170 Millionen Tonnen, etwa 13 Prozent weniger als die des Jahres 1958.

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Kurzfristig wurden diese Aktivitäten jedoch stark heruntergefahren und der Steigerung der Getreideproduktion untergeordnet (dies zeigt Tabelle 11).

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Die Getreideproduktion nahm eine immer wichtigere Rolle in der Landwirtschaft ein, was zu Lasten der Viehwirtschaft ging.

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Die inländische Getreideproduktion steigt, bedarf aber nachhaltiger politischer und infrastruktureller Verbesserungen, um eine angemessene Verteilung und Gewinne für die Bauern zu sichern.

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