Definitions of „Gezeitenwechsel“ in the Dictionary of German Spelling

der Ge·ze̱i̱·ten·wech·sel

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German

Als vor vier Milliarden Jahren die ersten Ozeane und vermutlich auch erste „Festlandsinseln“ entstanden, erzeugte der Gezeitenwechsel extreme Flutwellen, die unablässig über die Erde rollten.

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Das Ablaichen findet immer in sehr starker Strömung statt, z. B. in Riffkanälen oder beim Gezeitenwechsel.

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Diese Maßnahme war bei den Sprengstoffhändlern unbeliebt, da der Transport zum Verladen teuer und wegen der Gezeitenwechsel langwierig war.

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Dies und die starken Gezeitenwechsel, welche ständig neues Plankton als Nahrung für die Austern liefern, sorgen für einen besonderen Geschmack der Austern im Vergleich zu herkömmlichen Sorten.

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Sinkstoffe lagern sich bei dem Gezeitenwechsel von See her auf dem Watt ab.

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Die ungewöhnlich stark ausgeprägten Gezeitenwechsel an dieser Stelle erregen bereits seit der Antike ein großes Interesse.

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Der steht unter dem Einfluss der Gezeitenwechsel.

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Sinkstoffe lagerten sich bei dem Gezeitenwechsel von See her auf dem Watt ab.

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Der nördliche Teil der 550 km² großen Lagune enthält vorwiegend Süßwasser und wird vom Gezeitenwechsel, der etwa 418 km² erreicht, kaum berührt.

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Das Grachtenwasser erneuerte sich durch den Gezeitenwechsel zwar teilweise, aber es musste auch über Schleusen nachgeholfen werden.

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