Definitions of „Grabbeigaben“ in the Dictionary of German Spelling

die Gra̱b·bei·ga·be

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German

Es kam wieder die Erdbestattung mit reichen Grabbeigaben auf.

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Bei den archäologischen Untersuchungen konnten die Besonderheiten dieses Bestattungsareals, wie Leichenbrandlager oder Urnenbeisetzungen mit bronzenen Grabbeigaben und Gefäßen entdeckt werden.

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Das Knabengrab, eine hölzerne Grabkammer mit einem Umfang von 2,80 mal 3,06 Metern bei einer Tiefe von 2,70 Metern, enthielt trotz Beraubung noch außergewöhnliche Grabbeigaben.

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Auch bei dem Befund 131 handelt es sich um einen Krieger, der mit seinen reichhaltigen Grabbeigaben wahrscheinlich im 7. Jahrhundert begraben wurde.

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Hervorzuheben sind hier Vogeldarstellungen, wie sie von korinthischen Kotylen, die als Grabbeigaben unter anderem in attischen Gräbern gefunden wurden, bekannt sind.

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Grabbeigaben wurden verboten (infolge der Christianisierung und der zunehmenden Ausplünderungen).

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An Grabbeigaben wurden Armbänder und Bronzenadeln, eine knöcherne Ahle sowie ein Eisenring gefunden.

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Der Einfluss der phönizischen und griechischen Kolonisationsvölker zeigt sich in der Entwicklung von Landwirtschaft und Metallhandel, Keramik und Grabbeigaben.

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Diese Grabbeigaben enthielten häufig Importwaren aus dem Süden.

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Die erhaltenen Stücke waren offenbar die herausragenden Schaustücke einer Totenfeier, die Funktion der vermutlich ebenfalls als Grabbeigaben dienenden einfachen Keramiken ist hingegen ungewiss.

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