Definitions of „Hahnenfußgewächse“ in the Dictionary of German Spelling

das Ha̱h·nen·fuß·ge·wächs

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German

Hier sind u. a. verschiedenste Binsen, Seggen, Gräser, Hahnenfußgewächse, Kräuter und Wasserpflanzen heimisch.

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Die Nektarorgane der Hahnenfußgewächse stehen zwischen Blütenhülle und Androeceum und werden oft als den Staubblättern homolog angesehen.

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Die Frühlings-Kuhschelle ist wie alle Hahnenfußgewächse giftig.

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Er veröffentlichte über die Morphologie der Hahnenfußgewächse.

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Auch die meisten Früchte der Hahnenfußgewächse zeigen relativ ursprüngliche Merkmale, besonders die Balgfrüchte, oft sind es Sammelbalgfrüchte.

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Alle Hahnenfußgewächse enthalten Protoanemonin und sind daher für Tiere giftig.

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Das Amur-Adonisröschen (Adonis amurensis Regel & Radde) ist eine Pflanzenart der Gattung Adonisröschen (Adonis) und gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Für die örtliche Vegetation waren Süßgräser, Korbblütler oder Hahnenfußgewächse kennzeichnend, ebenso wie Erlen, Akazien, Eichen, Kiefern, Birken, Buchen, Hainbuchen, Eschen sowie Walnuss und Kastanien.

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Bisbenzylisochinolin-Alkaloide sind Naturstoffe, die vor allem in den Pflanzenfamilien der Berberitzengewächsen, der Mondsamengewächsen, der Monimiengewächse und der Hahnenfußgewächse vorkommen.

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Die Hahnenfußgewächse sind weltweit verbreitet mit Häufigkeitszentren in den gemäßigten, kalt-gemäßigten und borealen Gebieten der Nord- und Südhalbkugel.

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