Definitions of „Hansestädte“ in the Dictionary of German Spelling

die Hạn·se·stadt <-, -städte>

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German

Im Mittelalter waren es vorrangig die Hansestädte und vereinzelt Klosterbrauereien, die die Entwicklung von Hopfenbiersorten voran trieben.

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Die dreimanualige Anlage mit drei Plena auf 16-Fuß-Basis im Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal ermöglicht die Darstellung der Orgelmusik der großen Hansestädte.

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Durch Freihandel und ein geschäftstüchtiges Bürgertum gelangten viele Hansestädte zu hohem Wohlstand, wodurch dort noch heute wertvolle Kultur- und Baudenkmale stehen.

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Alle drei Hansestädte stifteten 1915 je eigene Ausprägungen des Hanseatenkreuzes als Kriegsauszeichnung.

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Schließlich belagerten Truppen der Hansestädte die Burg, um sie zu zerstören und um den Grafen zu töten.

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Verbände der Friedeschiffe bei größeren Unternehmungen wurden hauptsächlich von den Bürgermeistern oder Ratsherren der Hansestädte geführt.

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Mit dem schwindenden kaiserlichen Einfluss auf die Außenhandelsbeziehungen des Reiches, entwickelte sich auch eine eigenständige Außenpolitik der Hansestädte.

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Die Willensbildung der Hansestädte erfolgte im Vertrauen auf den Sachverstand der Ratsendboten, die in jedem Fall eine optimale Regelung finden würden.

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Die Hansestädte entsandten diplomatische Vertreter an verschiedene Regierungssitze.

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Dieser Umstand wurde durch einige der Hansestädte selbst begünstigt, die die englische Konkurrenz, ohne Reziprozität erlangt zu haben, mit Stapelrechten in deutschen Häfen begünstigten.

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