Definitions of „Karolinger“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Ka̱·ro·lin·ger(in) <-s, -> HISTORY (Angehöriger eines fränkischen Herrschergeschlechtes)

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German

Diese Phase war durch ein enges Einvernehmen zwischen den im Ostfrankenreich herrschenden Ottonen und den westfränkischen Karolingern gekennzeichnet.

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Zwar wuchs dadurch auch die Macht der Kleriker am königlichen Hof, doch war dieser im Gegensatz zur Zeit der Karolinger nicht mehr primärer Kulturschöpfer.

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Mit seiner 1964 veröffentlichten Dissertation legte er eine Begriffsuntersuchung zu den Verträgen der Karolinger von 840 bis 881 vor.

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Die Ursprünge der Kirche reichen in die Zeit der Karolinger zurück.

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Vor allem in der Zeit der Karolinger wurde das Werk häufig rezipiert, wie die zahlreichen Handschriften aus dem 9. Jahrhundert zeigen.

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Das wäre typisch und hätte dem religionspolitischen Programm der Karolinger zur Konsolidierung des christlichen Glaubens im eroberten sächsischen Raum entsprochen.

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Das 8. Jahrhundert sah das Vordringen der Sarazenen und die Gegenwehr der Karolinger.

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Der zunächst einheitliche, aus Silber gemünzte Denar oder Pfennig der Karolinger wich seit dem 12. Jahrhundert immer mehr „regionalen Pfennigen“ mit unterschiedlichem Gewicht.

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Nach dem Aussterben der Karolinger wurde ein Reichsvogt zum Schutz des Stiftes und seiner Rechte bestellt.

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Die Karolinger übernahmen die Rolle als neue päpstliche Schutzmacht, die später die Ottonen und die folgenden römisch-deutschen Könige ebenfalls übernahmen.

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