Definitions of „Kaufläche“ in the Dictionary of German Spelling

die Ka̱u̱·flä·che (Zahn)

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German

Als ein gemeinsames Merkmal kann die Struktur der hinteren Zähne angeführt werden, deren Kauflächen zwei querständige Schneidkanten aufweisen.

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Bei flach eingeschliffenen oder abgekauten Kauflächen lassen sich diese Speisen nicht mehr zerkleinern.

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Die unteren Molaren verfügen nicht über ein Talonid (ein tiefliegender Vorsprung der Kaufläche, in den einer der Haupthöcker der oberen Molaren bei Gebissschluss greift).

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Die Kaufläche der Backenzähne wird durch Schlingen gebildet, die durch Verschmelzen der gegenüberliegenden Zahnhöcker entstehen.

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Die Mandibeln sind groß und ein- oder mehrspitzig ohne Kauflächen.

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Im Gegensatz zu den Seitenzähnen haben die Frontzähne keine Kauflächen.

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An den Unterkiefermolaren ist bei einigen Arten ein Talonid ausgebildet, ein tiefliegender Vorsprung der Kaufläche, in welchen der Protoconus der oberen Backenzähne bei Gebissschluss greift.

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Die Kaufläche dieser Mahlzähne ist sehr vielgestaltig und der jeweiligen Lebensweise der Tiere angepasst.

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Ausgeprägte Kauflächen fehlen, was ein gründliches Zermahlen der Nahrung nicht zuließ.

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Benannt sind sie nach ihrem hervorstechenden Merkmal, den drei – in Reihe angeordneten – Höckern auf den Kauflächen der Molaren.

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