Definitions of „Kugelkopfschreibmaschine“ in the Dictionary of German Spelling

die Ku̱·gel·kopf·schreib·ma·schi·ne

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German

Klassischerweise geschah der übliche Briefdruck meist auf einer Typenrad- oder Kugelkopfschreibmaschine.

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Kugelkopfschreibmaschinen waren allerdings nicht schneller als Typenhebelschreibmaschinen.

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Sie ist einfacher herzustellen und zu warten (Preisvorteil), und mit ihr kann schneller geschrieben werden als mit der Kugelkopfschreibmaschine.

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Die Satzfahnen wurden mit Kugelkopfschreibmaschine, später per Typenradschreibmaschine mit Randausgleich geschrieben und auf Layoutbögen geklebt, die in der Druckvorstufe per Reprofilm auf Standbögen gebracht und anschließend zu Druckplatten verarbeitet wurden.

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Sie gilt als rein mechanischer Vorläufer der Kugelkopfschreibmaschine.

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Seine Anwendung führte dazu, dass die bei einigen Kugelkopfschreibmaschinen schon weggelassene Querbewegung der Walze (von rechts nach links) bei den elektromechanischen Schreibmaschinen zum Standard wurde.

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Das Gerät bestand aus einer Kugelkopfschreibmaschine mit einem extern angeschlossenen Magnetband-Speicher.

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Die Kugelkopfschreibmaschine wurde somit schneller und geringfügig weniger störanfällig.

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Die Typenradschreibmaschine ist als Weiterentwicklung der Kugelkopfschreibmaschine anzusehen.

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Diese Konzepte wurden erstmals in Verbindung mit Kugelkopfschreibmaschinen eingesetzt und später auf Typenradmodelle übertragen.

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