Definitions of „Marktorganisation“ in the Dictionary of German Spelling

die Mạrkt·or·ga·ni·sa·ti·on ECON

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German

Die Marktorganisation und die daraus resultierende Marktmacht der Lieferanten und der Abnehmer bestimmt die Entscheidungssituation der Materialwirtschaft im Verhältnis zu den Lieferanten.

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Beginnend mit den 60er Jahren entstanden bis heute 22 Marktorganisationen, die jeweils den Markt für einzelne landwirtschaftliche Erzeugnisse regeln.

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Die Marktorganisation stützt sich noch heute auf die Antiquitätenhändler und wird aus dem Dorf gewählt.

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Ein Finanzierungsrahmen für diese neue gesamtgesellschaftliche Aufgabe und eine Marktorganisation fehlen bisher.

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In den Städten leitet sich die Marktorganisation aus den Interessen der einzelnen Branchengruppen ab.

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Sie sollen das Marktverhalten der Marktteilnehmer, Marktorganisation und Markttransparenz bestimmten Normen unterwerfen, um die Funktionsfähigkeit der Märkte sicherzustellen.

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Ab 1971 baute die Firma ein internationales Netz von Marktorganisationen auf.

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Beginnend mit den 1960er Jahren entstanden bis heute 22 Marktorganisationen, die jeweils den Markt für einzelne landwirtschaftliche Erzeugnisse regeln.

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Dabei werden evolutionäre Universalien ausgebildet, wie Bürokratie, Marktorganisation, Rechtssystem, demokratisches Assoziationsrecht, freie Wahlen.

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Die 22 Marktorganisationen weisen gleiche Grundstrukturen auf, unterscheiden sich jedoch erzeugnisbezogen im Detail.

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