Definitions of „Namenstafel“ in the Dictionary of German Spelling

die Na̱·mens·ta·fel

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German

1967 wurden unter Regie der Kirche eine Anzahl Kreuze und Namenstafeln aus Granit auf dem Friedhofsteil mit den Gräbern von Bombenopfern errichtet.

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Ähnlich war es mit den Namenstafeln – auch sie wurden gestohlen und durch für Buntmetalldiebe uninteressante Platten aus Kunststoff mit einer silbernen Folierung ersetzt.

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Die zwischen Muschel und Giebel angebrachten Namenstafeln aus schwarzem Marmor sind heute allerdings verschwunden.

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Gedenkbäume mit Namenstafeln jedes einzelnen Davidianers, der verschied, wurden auf dem Gelände gepflanzt.

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Hier sollen 4000 Menschen bestattet sein, auf den Namenstafeln sind bis jetzt 1500 Namen verzeichnet.

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Bei allen anderen dominiert die Funktion: ‚Dokumentation‘ in Form von Namenstafeln und als ‚Kultstätte‘ für die früher allerorts üblichen Gedenkveranstaltungen zum Volkstrauertag.

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Die Namenstafeln sollen am Rande des Friedhofs auf einem kleinen Wall angebracht werden.

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Die Namenstafeln an den Lokomotiven wurden ab 1873 entfernt.

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Die Sammelgrabstätte ist durch eine Namenstafel in Bronze mit den Lebensdaten der Geehrten markiert.

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Die drei kleineren auf der linken Seite liegen am Boden und sind mit rechteckigen, aufgesetzten Namenstafeln aus Bronze versehen.

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