Definitions of „Niedriglohnsektor“ in the Dictionary of German Spelling

der Ni̱e̱d·rig·lohn·sek·tor

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German

Bundesweit arbeiten 25,6 Prozent der vollzeitbeschäftigten deutschen Altenpfleger im Niedriglohnsektor, aber 42,6 Prozent der Ausländer.

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Eine wachsende Gruppe von Menschen mit ausländischen Wurzeln hat dort eines oder mehrere der Merkmale wie Arbeitslosigkeit / Beschäftigung im Niedriglohnsektor, niedriger Bildungsstand, Perspektivlosigkeit und Migrationshintergrund.

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Die mit der Agenda 2010 gleichzeitig geschaffenen atypischen Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere im Niedriglohnsektor schlössen die Beschäftigten von der gesellschaftlichen Teilhabe aus.

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Dabei wurde das Ziel verfolgt, mit einer qualitativ minderwertigeren Schulbildung die Schüler auf ihre im Apartheidstaat zugewiesenen Rolle für den Niedriglohnsektor vorzubereiten.

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Von den Helfern in der Altenpflege, die keine Fachausbildung vorweisen können, arbeiten 58 Prozent im Niedriglohnsektor.

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Seit Ende der 1980er Jahre weitete sich der Niedriglohnsektor durch den technischen Wandel und die Globalisierung, also die Zunahme des internationalen Handels und der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung, stark aus.

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Aus diesem Grund soll der Zweite Arbeitsmarkt und der Niedriglohnsektor beschnitten werden – diese Arbeitsverhältnisse sollen in reguläre Arbeit umgewandelt werden von denen die Arbeitnehmer auch leben können.

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Ökonomen kritisierten die Maßnahme, da sie Menschen im Niedriglohnsektor kaum berühre, Überstunden fördere und nur in Teilzeit beschäftigten oder arbeitslosen Menschen nicht zugute komme.

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Dazu soll zu einem Stichtag in jedem Unternehmen die Anzahl der Beschäftigten im Niedriglohnsektor registriert werden.

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Dagegen spreche – neben Niedriglohnsektor und wegfallenden Beschäftigungszweigen – die unterschiedliche Verteilung von Erbmassen.

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