Definitions of „Notargebühr“ in the Dictionary of German Spelling

die No·ta̱r·ge·bühr

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German

Die einzelnen Kosten und Finanzierungsquellen sind den Kreditinstituten zu belegen (Grundstückskaufvertrag, Bauvertrag, Grunderwerbsteuer, Notargebühren, Kreditzusagen).

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Die Notargebühren sind ein Teil der Notarkosten.

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Erwerbsnebenkosten wie Gerichtskosten, Schreibgebühren und die Grunderwerbssteuer wurden in der Regel erlassen, Notargebühren waren auf 20 % reduziert.

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Danach sind auch Notargebühren zur Besicherung eines Darlehens oder Abschlussgebühren eines Bausparvertrags, der bestimmungsgemäß der Ablösung eines Finanzierungsdarlehens zum Erwerb einer vermieteten Immobilie dient als Werbungskosten abziehbare Schuldzinsen.

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Letztere berücksichtigt die Transaktionskosten einer Kapitalanlage (Bankgebühren bei Wertpapierorders wie Maklergebühr oder Depotgebühr), Nebenkosten beim Kauf von Immobilien (wie Notargebühr und Grundbuchgebühr) und Steuern.

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Die Notargebühren sind bei einem Grundstückserwerb von demjenigen zu zahlen, der die Beurkundung des Kaufvertrags in Auftrag gegeben hat.

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Die letzte Reform und Anpassung der Notargebühren hatte es im Jahr 1987 gegeben.

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Anwaltsgebühren sind im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Gerichts- und Notargebühren im Gerichts- und Notarkostengesetz geregelt.

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Die Notarkosten sind die Summe der für die Tätigkeit des Notars anfallenden Notargebühren, der Auslagen des Notars und der Umsatzsteuer.

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In der Regel werden die fällige Grunderwerbsteuer und Notargebühren nur auf den Kaufpreis des Grundstücks sowie bei Altbauprojekten auf den Kauf des Altbaus, nicht jedoch auf die Sanierungskosten berechnet.

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