Definitions of „Stadtverordnete“ in the Dictionary of German Spelling

die/der Stạdt·ver·ord·ne·te

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German

1990 wurde sie Stadtverordnete, von 1993 bis 1994 war sie Kreistagsabgeordnete.

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Seither wurden Stadtverordnete und Magistrat gewählt.

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Nach Erhalt der Stadtrechte 1874 gab es Stadtverordnete und Bürgermeister, die nach Erlangung der Kreisfreiheit 1901 den Titel Oberbürgermeister trugen.

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Stadtverordnete, Stadträte, Magistratsbeamte und Richter an den Stadtgerichten konnten wählen, auch wenn sie nicht Grundbesitzer waren.

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Danach gab es einen vom Volk gewählten Rat der Stadt, dessen Mitglieder als Stadtverordnete bezeichnet wurden.

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In Abhängigkeit von der Größe der Stadt sollten 24 bis 102 Stadtverordnete für jeweils drei Jahre ohne Rücksicht auf Zünfte und Korporationen gewählt werden.

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1275 wurde das Recht verbrieft, eigene Stadtverordnete (Syndics) zu wählen.

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Parteien, die mindestens drei Stadtverordnete stellen, sind zur Bildung einer Fraktion berechtigt.

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Die Stadt bekam frei gewählte Stadtverordnete und nahm die Verwaltung in die eigene Hand.

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Ab 1815 wurden Bürgermeister und Stadtverordnete nach der preußischen Ordnung gewählt.

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