Definitions of „Staubpartikel“ in the Dictionary of German Spelling

die Sta̱u̱b·par·ti·kel

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German

Ein zweiter Effekt, der ebenfalls eine Abbremsung der Staubpartikel bewirkt, ist die Absorption und anschließende Remission von Licht.

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Er ist ubiquitär verbreitet, also fast überall zu finden, neben der Raumluft z. B. auf Staubpartikeln, Gegenständen und in der oberen Bodenschicht.

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Obwohl der Mond keine Atmosphäre besitzt, gibt es über der Oberfläche eine dünne Schicht (~3 cm – 30 cm) schwebender Staubpartikel.

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So werden neben der Dichte der Staubpartikel unter anderem deren optische Eigenschaften herangezogen.

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Infolge der Zerkleinerungen entstehen große Oberflächen, wodurch die Staubpartikel gut Wärme aufnehmen, damit rasant durchzünden und dann extrem schnell oxidieren können.

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Jedes Jahr legt sich eine neue Torflage ab, in der sich unter anderem Pollen, Staubpartikel und chemische Stoffe befinden.

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Regenwasser kann nur ausnahmsweise dann Härtebildner aufnehmen, wenn die Atmosphäre kalkhaltige Staubpartikel enthält.

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Diese umfassen einerseits Ströme durch die nicht idealen Isolatoren (Wärme) und andererseits Ladungsverluste durch ionisierte, sich entfernende und rekombinierende Luft- und Wassermoleküle sowie Staubpartikel.

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Hierbei werden kleine Staubpartikel und Flüssigkeitstropfen durch elektrostatische Kräfte gebunden.

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Die Niederschläge nehmen auf ihrem Weg zum Boden Staubpartikel, Abgase, Sauerstoff und Keime auf.

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