Definitions of „Staude“ in the Dictionary of German Spelling

die Sta̱u̱·de <-, -n>

ein Strauch

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German

Als Staude bildet sie eine rot-violette Blüte, die Knollen sind langoval, haben eine helle und glatte schale mit flachen Augen.

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Sie pflanzte Stauden in unregelmäßigen Flecken, um einen natürlichen Effekt zu erzielen und fasste die breiten Rabatten nach italienischem Vorbild mit Buchshecken ein.

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Seltene Stauden sollen durch Anzucht und Ausbringung gefördert werden.

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Gleichzeitig wurde der Sammlungsbestand der Stauden gebildet, in erster Linie der Blütenpflanzen – Gladiolen, Lilien und Tulpen.

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Dazu zählen Samen von Gräsern, Kräutern und Stauden, besonders im Winter aber auch härtere Baumsamen und Nußfrüchte wie beispielsweise Bucheckern.

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Auffallend ist die sehr üppige Vegetation mit dichten Stauden aus Heidelbeeren, Alpenrosen, Wacholder usw., vielen Blumen und Grünerlen vor allem in den Lawinenhängen.

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Später verkaufte der Gärtner ausschließlich Stauden, die er seit Anfang der 1950er Jahre in biologischem Anbau produzierte.

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Der Staude’sche Schwerpunktskegel kann konstruiert werden, sobald die Massenverteilung des Kreisels bekannt ist.

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Diese Art besiedelt Dorngebüsch, Stauden- und Wacholderfluren auf Löss und steinigen Hängen in Höhenlagen von 850 bis 3200 Meter.

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Die Vegetation besteht aus dichten Stauden aus Heidelbeeren, Alpenrosen, Wacholder und Tannen usw.

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