Definitions of „Unternehmensgewinn“ in the Dictionary of German Spelling

der Un·ter·ne̱h·mens·ge·winn

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German

Volkswirtschaftliche Kennzahlen wie Wirtschaftswachstum (gemessen am Bruttoinlandsprodukt), Unternehmensgewinne und Einkommen müssen nachhaltig und progressiv steigen, um die Zahlung der Zinslast zu gewährleisten.

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Alle diese Faktoren tragen zur Erhöhung der Unternehmensgewinne trotz relativ sinkender Wachstumsraten bei.

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Das Wachstum der 1950er Jahre sei von spontanen Marktkräften einer deregulierten Wirtschaft sowie reichhaltigen Unternehmensgewinnen getragen worden.

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Wird ein Unternehmensgewinn erwirtschaftet, kann den Aktionären eine Dividende ausgeschüttet werden.

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Ein Buch aus dem Jahr 1977 behauptete, der Milliardär habe Unternehmensgewinne zur Finanzierung der kommunistischen Partei verwendet.

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Teilweise werden auch Dividenden auf die Phantomaktien ausbezahlt, um die Angestellten unmittelbar am Unternehmensgewinn teilhaben zu lassen.

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Der gewinnabhängige Teil soll ein fester Anteil des Unternehmensgewinns sein.

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Diskutiert wurden im Sinne einer „Wirtschaftsdemokratie“ auch die Einführung betrieblicher Mitbestimmung, der Beteiligung der Arbeiter an den Unternehmensgewinnen sowie paritätischer Wirtschaftsräte auf kantonaler und Bundesebene.

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Direkte Steuern existieren kaum; so gibt es zum Beispiel keine Steuern auf Einkommen oder Unternehmensgewinne.

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Pensionsrückstellungen mindern den Unternehmensgewinn und werden bilanziell dem Fremdkapital zugeordnet.

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