Definitions of „Verbandstoff“ in the Dictionary of German Spelling

der Ver·bạnd·stoff, der Ver·bạnds·stoff <-(e)s, -e> ≈ Verbandzeug

der Ver·bạnd(s)·stoff

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German

Ab 1950 stellte man die Produktion wieder auf Verbandwatte und sonstige Verbandstoffe um.

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Von dort werden je nach Projekt 8–15 Gesundheitszentren und Krankenhäuser in zum Teil mehrere Autostunden entfernten Dörfern mit den wichtigsten Medikamenten, medizinischen Geräten und Verbandstoffen versorgt.

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Die Frankfurter Verbandstoff-Fabrik C. Degen & Cie. verschwand vollständig.

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Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit lag in den 1880er-Jahren in der Herstellung der ersten chirurgischen Verbandstoffe.

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Textilien sind extrem vielfältig, man vergleiche nur Babybekleidung, Planen und Markisen, Brandschutzdecken, klinische Verbandstoffe, Teppiche und Bodenbeläge, Schiffstaue, Bettwäsche usw. miteinander.

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Medikamente und Verbandstoffe müssen allerdings selbst gekauft werden.

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Einige der in der feuchten Wundversorgung zur Anwendung kommenden Verbandstoffe wirken durch enthaltene Arzneien und sind daher nicht als Medizinprodukte, sondern – zumindest anteilig – als Arzneimittel zu werten.

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Es nahm die Produktion von Wund- und Verbandstoffen wieder auf und entwickelte ein Verfahren zur Verfestigung ungewebter Textilien (Vliesstoffe).

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834, der ein neues Wohnquartier für 2.000 zukünftige Bewohner vorsieht und auch das ehemalige Firmengelände der Frankfurter-Verbandstoff-Fabrik C. Degen & Cie. mit einbezog.

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Siehe auch „Der Verbandstoff in der Geschichte der Medizin : Ein kulturhistorischer Überblick“.

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