Definitions of „Verkaufsstände“ in the Dictionary of German Spelling

der Ver·ka̱u̱fs·stand

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German

Seit dem 14. Jahrhundert war die Ostwand der Straße durch sogenannte „Gädemcher“, also offene Verkaufsstände, geprägt.

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Im Zentrum des Gartens befand sich ein Zierteich mit Karpfen, Schleien und anderen Fischen sowie Verkaufsstände mit Erfrischungen.

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In den Jahren 1627 bis 1835 standen entlang der nördlichen Mauer des Fraumünsters die Verkaufsstände von Krämern, die der Aufsicht der Zunft zum Kämbel unterstanden.

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Es sind insgesamt 6800 Quadratmeter Nutzfläche vorhanden, davon im Erdgeschoss 3500 Quadratmeter für Verkaufsstände.

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Die Verkaufsstände befinden sich in der Vorhalle der ehemaligen Kirche, in den Kabäuschen der Kirche und im Gewölbe unter der Kirche.

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Die Verkaufsstände sind mit auffälligen Blumenschmuck geschmückt, für den seit 1974 ein Kreativwettbewerb ausgerichtet wird.

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Holzbuden dienten als Verkaufsstände und öffentliche Räumlichkeiten, in denen u. a. Handwerkserzeugnisse, Lebens- und Genussmittel, Kosmetikartikel oder Pharmazeutika produziert wurden.

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Es wurde mit der Fertigung von Spezialfahrzeugen begonnen, insbesondere Kühlwagen und fahrende Verkaufsstände.

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Zur Unterhaltung gibt es Live-Musik, Fahrten, Spiele, Attraktionen, Essen, Verkaufsstände und Ausstellungen.

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Auf einer Länge von etwa einem Kilometer bieten kleine Verkaufsstände trockenen Landwein meist in Zwei-Liter-Plastikflaschen und Gemüse an.

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