Definitions of „Zwangsvereinigung“ in the Dictionary of German Spelling

die Zwạngs·ver·ei·ni·gung

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German

Anders als in ähnlichen anderen Fällen, entschied sich der Stortinget gegen eine Zwangsvereinigung und erkannte die neue Kommune an.

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Ziel war es also, mit diesem freiwilligen Schritt der Schaffung einer vom Regime initiierten Zwangsvereinigung zuvorzukommen.

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Sie entstand aus der Zwangsvereinigung der bisherigen Parteien.

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Er war ein konsequenter Gegner der Zwangsvereinigung.

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Die Juden waren gezwungen, Schulen und Hochschulen zu verlassen und sich in Zwangsvereinigungen zu organisieren.

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Der Zusammenschluss war ein langwieriger Prozess, an dessen Beginn der 1810 erfolgte Abbruch des Klostertores stand, gefolgt von der Zwangsvereinigung der beiden Stadtteile durch das bayerische Gemeindeedikt von 1818.

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Eine Zwangsvereinigung ist eine Vereinigung von souveränen Körperschaften (wie Staaten, Parteien, Kirchen und anderer Institutionen) gegen den Willen des Großteils der Mitglieder zumindest einer dieser Körperschaften.

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Auch westdeutsche Historiker haben den Begriff „Zwangsvereinigung“ als zu einseitig abgelehnt.

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Zwangsvereinigung bezeichnet den Zusammenschluss mehrerer Gruppierungen, wobei mindestens eine davon nicht freiwillig daran teilnimmt.

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Viele (alte) Ohligser sprachen auch Jahrzehnte später noch von einer Zwangsvereinigung und sahen sich nie als Solinger.

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