Definitions of „Zweiklang“ in the Dictionary of German Spelling

der Zwe̱i̱·klang

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German

Beim solistischen Vortrag auf Saiteninstrumenten erklingen, analog einer fast weltweit verbreiteten Praxis, mitunter Zweiklänge (überwiegend leere Quinten).

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Im Grunde ist ein Powerchord ein terzloser Dreiklang – quasi ein „Zweiklang“, denn er besteht nur aus Grundton und Quinte.

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Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Sie entwickelt sich aus einer harmonischen Folge von Zweiklängen in Quarten und Quinten.

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Die Viertelstunden werden nicht – wie bei den meisten Kirchen – mit einem aufeinanderfolgenden Zweiklang geschlagen.

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Der kleinste musikalische Baustein ist der Zweiklang, weshalb auch die Melodiestimme aus zwei Stimmen besteht.

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Als Begleitinstrument einer Solostimme, die teilweise nur als Summen vernehmbar ist, folgen sich Stimme und Instrument nahezu unisono, sie weichen nur selten voneinander ab und bilden dann heterophone Zweiklänge.

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Da aber im natürlichen Obertonspektrum die Quinte bereits vorhanden ist, kann ein derartiger Zweiklang einen Dreiklang vollwertig vertreten.

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Es war der Zweiklang von Wissenschaft und Vergnügen, der bis heute weltweit die Philosophie der botanischen Gärten prägt.

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Häufig werden Zweiklänge () in der Rockmusik in Form eines Powerchord, also nur Grundton und Quinte ohne die Terz, angewandt.

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