Definitions of „fluviatil“ in the Dictionary of German Spelling

flu·vi·a̱l, flu·vi·a·ti̱l ADJ

(Latin)

durch fließendes Wasser hervorgerufen

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German

Sie beginnt mit geringmächtigen geröllführenden Meeressanden, gefolgt von fluviatilen Sanden und lagunären, rotgesprenkelten Tonen.

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Im anschließenden Pliozän (5,3–2,6 mya) erfolgten weiterhin sowohl Verwitterung und Abtragung als auch lokale, überwiegend fluviatile Sedimentation.

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Sie kann daher als kontinental-fluviatile Sedimentfolge angesehen werden, die durch das Wirken zahlreiche Flüsse und Wasserläufe entstanden ist.

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Ablagerungen unter marinen Bedingungen werden als Meeresmolasse, solche unter fluviatilen Bedingungen als Süsswassermolasse bezeichnet.

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Im Zentrum der Niederrheinischen Bucht gehen diese in lagunäre Ablagerungen über und werden im Süden von sumpfig-terrestrischen bis limnisch-fluviatilen Ablagerungen abgelöst.

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Mit zunehmender Entfernung vom Gletscher sind die glazifluvialen Ablagerungen zwar rein fluviatil, jedoch ohne den Gletscher nicht zu erklären.

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Teilweise sind von fluviatilen Sedimenten beeinflusste Deltabildungen zu erschließen.

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Teils sehr mächtiges pleistozänes Kolluvium fluviatilen Ursprungs bedeckt die beiden Talseiten.

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Die Erosion trägt diese Gesteine in einem stetigen Prozess ab und erzeugt durch äolische und fluviatile Vorgänge ausgedehnte Dünensysteme, Salzpfannenablagerungen und Lockergesteine.

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Darauf lagert eine Sedimentserie kontinentalen Ursprungs, die sich unter fluviatil-lakustrinen Bedingungen gebildet hat.

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